Wandern in und um Ebermannstadt
Auf über 4.500 Kilometer markierter Wanderwege erwarten Sie romantische Täler, schroffe Felspartien, idyllische Dörfer und vieles mehr!
Ein Wanderparadies, das seinesgleichen vergeblich sucht – Herzlich willkommen in der Fränkischen Schweiz! Mehr als 4.500 Kilometer markierte Wanderwege durch anmutige Täler, Dörfer und Felslandschaften mit bis zu 200 Metern Höhenunterschied warten nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Für Naturburschen und Kulturinteressierte, für kleine und große Wanderer, für Tagesausflügler und Wochenendgäste – Die idyllische Region zwischen Bamberg, Nürnberg und Bayreuth hält für jeden Besucher das passende Wanderangebot parat.
Auf Bier- und Brauereiwanderungen spazieren die Wanderer von einer Brauerei zur nächsten und lernen die vielfältige Bierkultur der Fränkischen Schweiz kennen und lieben. Vier verschiedene Kapellenwege rund um Königsfeld führen Wanderer zu 18 Kirchen und Kapellen in der Umgebung und bieten interessante Einblicke in die Welt der katholischen Heiligenverehrung und in das ländliche Brauchtum.
Auf den Kunst- und Skulpturenwegen begegnen den Wanderfreunden außergewöhnliche Artefakte und Kunstwerke, die liebevoll in ihr natürliches Umfeld integriert wurden. Geführte Höhlenwanderungen entführen die Wanderer dagegen in die faszinierende Unterwelt der Region.
Selbstverständlich kommen auch Familien bei uns nicht zu kurz. Kurze familienfreundliche Wanderungen mit Erlebnisgarantie lassen Kinderaugen leuchten. Eigens ausgearbeitete barrierefreie Wanderwege vervollständigen unser Angebot.
Eine Tagestour ist Ihnen nicht genug? Dann laden wir Sie herzlich ein, unsere vom Deutschen Wanderverband zertifizierten Wanderwege (Frankenweg und Fränkischer Gebirgsweg) zu bezwingen. Mit zehn Gemeinden ist die Fränkische Schweiz auch ein Teil der Deutschen Burgenstraße. Wandern Sie entlang von 170 beeindruckenden Burgen und Ruinen und erleben Sie diese in Bayern und auch in ganz Deutschland einzigartige Tour. Für den Transport Ihres Gepäcks haben wir natürlich gesorgt.
Haben Sie Fragen? Wir helfen Ihnen gerne mit Wandervorschlägen, Tipps zu wanderfreundlichen Quartieren und diversen Einkehrmöglichkeiten weiter. Informieren Sie sich gleich hier über Ihre nächste Wandertour!
Wandern um Ebermannstadt
Ebermannstadt, das „Herz der Fränkischen Schweiz", ist der ideale Startpunkt, die bezaubernde Landschaft der Fränkischen Schweiz zu erleben.
Die mit Mischwald bewachsenen Hügel, romantische Täler, saftig grüne Wiesen, idyllische Streuobstwiesen und bizarre Felsen machen den Reiz dieser besonderen Urlaubsregion aus. Ein ausgedehntes und gut ausgebautes Wanderwegenetz durchzieht die Fränkische Schweiz. Wandertafeln und Markierungszeichen weisen den Weg durchs Tal und führen hinauf auf die Höhe des Jura. Lernen Sie beim Wandern die Natur in all ihren Facetten kennen:
Viele kleine Bäche und Flüsschen begleiten den Wanderer durchs Tal: da plätschert die Wiesent, die Aufsess, die Leinleiter, die Trubach oder die Ailsbach. Im Frühling leuchten die Hänge zur Kirschblüte in strahlendem Weiß. Im Sommer laden die schattigen Wälder zur Ruhepause ein während im Herbst das bunte Laub in allen Farben strahlt und der Altweibersommer greifbar wird. Von reizvollen Aussichtspunkten und Felsen schweift der Blick weit ins Land.
Die Historie ist dabei hautnah zu erleben:
Burgherren erzählen die Geschichte alter Adelsgeschlechter; Tropfsteine und Höhlenbär faszinieren in der Unterwelt; Dörfer und Kirchen zeigen die Jahrhunderte; Burgställe und Ruinen zeugen von einer längst vergangenen Zeit; Die Museen zeigen die Besonderheiten der Region. Besuchen Sie das Heimatmuseum Ebermannstadt, www.heimatmuseum.ebermannstadt.de.
Nach der Bewegung an der der frischen Luft, die nach Gras, Erde, Laub und Blumen duftet, laden die Gaststätten, die Bierkeller und Biergärten zur Stärkung ein. Bei einer guten fränkischen Brotzeit und einem Bier, aus einer der kleinen Brauereien, klingt der Tag genüsslich und zufrieden aus.
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RUNDWEGE
Kleiner Rundweg
Er beginnt wie alle Rundwege am Wasserschöpfrad. Wir überqueren auf dem Fußgängersteg die Wiesent und gelangen durch das obere Scheunenviertel und über eine Eisenbahnbrücke in das Stadtwäldchen. An der Erlachkapelle nehmen wir den Feldweg hangaufwärts. Nach der 1. Station der „Sieben Fußfälle“ biegen wir rechts auf die untere Forststraße ein und folgen diesem Weg, vorbei an einem Hochwasserbehälter, bis er bergab auf die vom Judenberg kommende Schotterstraße trifft. Dieser führt uns in das Neubaugebiet „Zur Lochwiese“. Nach erreichen der „Unteren Bayerischen Gasse“ wandern wir links auf die Pretzfelder Straße und über die Bahngleise stadteinwärts. Über die Wiesentbrücke geht es in Sichtweite der Pfarrkirche durch die Hauptstraße zum Ausgangspunkt zurück.
Länge: 3 km; Markierung: schwarzer Ring
Mittlerer Rundweg
Der erste Streckenabschnitt läuft parallel zum „Kleinen Rundweg“. An der unteren Forststraße angelangt, biegen wir jedoch links ab und nach nur wenigen Metern geht es halbrechts zur oberen Forststraße hinauf. Dort wenden wir uns im spitzen Winkel nach rechts und folgen dieser bequem begehbaren Waldfuhre, bis sie in einem Rechtsbogen hangabwärts verlaufend auf eine Forststraße stößt, die linker Hand vom Judenberg herabführt. Dieser folgen wir nach rechts und erreichen nach kurzer Strecke den „kleinen Rundweg“, mit dem wir zusammen zum Ausgangspunkt zurückkehren.
Länge: 6 km; Markierung: blauer Ring
Großer Rundweg
Vom Wasserschöpfrad durch die Hauptstraße und nach rechts über die Schulstraße, Kirchenweg, von-Ketteler-Straße, Schlegelleithe und Breslauer Straße erreichen wir einen schönen Panoramaweg im mittleren Hangbereich der rechten Talseite zwischen Ebermannstadt und Rüssenbach. Nach passieren eines Feldkreuzes geht es dann im spitzen Winkel nach rechts den Hang bis zur Straße auf die Hochfläche hinauf. Wir folgen dieser, wenden uns nach rechts zur Jugendburg Feuerstein und nach evtl. Besichtigung der dortigen Ober- und Unterkirche verlassen wir den Burgbereich. Am Gewächshaus vorbei biegen wir vor der Reithalle nach rechts, umgehen das Reitergehöft und treffen dann linker Hand auf einen breiten Waldweg, dem wir immer geradeaus bis zum zwischenzeitlich aufgelassenen kleinen Wasserschutzgebiet folgen. Am sog. „Wasserschloss“ und dem dann folgenden Pfadfinderhaus Lindersberg vorbei erreichen wir Eschlipp. In der Ortsmitte geht es linker Hand wieder in die Flur hinaus, halten uns nach rechts, überqueren die Eschlipper-Talstraße und wandern nach rechts zur Botzenberger Linde. An dieser Wegekreuzung halten wir uns wieder rechts und treffen an der Roten Marter auf den nördlichen Zugang des Naturlehrpfades, dessen Grün-Ring-Markierung wir nach etwa 1,5 km erreichen. Mit ihm zusammen geht es dann Hang abwärts bis zum Schottenberg und dort links abbiegend durch das Wohnviertel, am Friedhof vorbei und durch den Mühlgraben. Die B 470 wird überquert und auf dem Fußweg entlang der Wiesent geht es zum Wasserschöpfrad zurück.
Länge: ca. 16 km; Markierung: roter Ring
Naturlehrpfad
Sie können sich über den Wegeverlauf des Naturlehrpfades am Beginn des Pfades an der Tafel Nr. 1, die wenige Meter vom Wasserschöpfrad entfernt an der großen Wandertafel steht, informieren.
Sie überqueren die Bundesstraße, gehen durch den Mühlgraben und gelangen links abbiegend in die Breitenbacher Straße. Auf dem Gehweg geht es stadtauswärts. Nach einem leichten Anstieg verlassen Sie die Straße und gehen halbrechts den „Schottenberg“ bis zum Waldrand hoch. Dort geht es dann rechts an den Kellern vorbei auf einer breiten Waldfuhre den Hang hinauf. Ab dem Aussichtspunkt Druidenstein verläuft der Weg, an der Schutzhütte vorbei, auf der Albhochfläche.
Ca. 100 m nach den Lehrpfadtafeln Nr. 46 / 47 nehmen wir nach links einen schmalen Waldweg, stoßen nach ca. 600 m ebenen Wegs wiederum links abbiegend auf den Rotring-Weg, der uns linker Hand hangabwärts bis zum Schottenberg und dort nochmals links abbiegend am Friedhof vorbei bis zum Ausgangspunkt begleitet.
Ein Begleitheft zu diesem Pfad erhalten Sie in der „Neuen Buchhandlung Fränkische Schweiz“, Hauptstraße 3 und in der Touristinformation, Bahnhofstraße 5, Tel. 09194 / 50640.
Länge: ca. 6 km, Markierung: grüner Ring
Ernst-Schlösser-Weg
Der Weg verläuft zunächst parallel zum kleinen und mittleren Rundweg im linken Talhangbereich. Haben wir die untere Forststraße erreicht, folgen wir dieser gut 2 km bis zu einer halbrechten Abzweigung. Markierungszeichen beachten! Auf einem nun immer leicht bergan führenden Waldweg treffen wir nach ca. 2 km auf die Ramstertalstraße. Auf ihr ein kurzes Stück folgen, dann rechts in den Ort Wohlmuthshüll abbiegen. Ca. 100 m vor der Dorfkirche nach rechts auf einem Asphaltsträßchen in Richtung Wallerwarte. Markierungspfosten! An der Kreuzbergkapelle Abstecher zur Wallerwarte (Aussichtsturm von 1931 - Besteigung zu allen Jahreszeiten möglich). Wieder zurück und am Trafohäuschen vorbei zum Schlüsselstein. Wohl um 1200 von den Schlüsselbergern befestigter Platz auf einem kühnen Felsvorsprung - heute Burgstall. Zwei Gräben, der äußere und innere Halsgraben, sind im Gelände noch gut erkennbar. Aussichtspunkt am Holzkreuz. Wieder zurück und weiter der Markierung blaue Raute folgen, bis der Weg, der zunächst durch den Wald und ein Stück an der Hangkante entlang führt, nach rechts in den Hang steil abwärts führt, sog. „Buckenreuther-Steig“. Über die obere und untere Forstraße erreicht man den Ausgangspunkt.
Länge ca. 11 km; Markierung: blaue Raute
RUNDWANDERUNGEN
Nach Pretzfeld
Die Blau-Punkt-Markierung führt über den Kreuzweg zur offenen Kapelle auf dem Kreuzberg (502 m) und seinem Aussichtsturm, der Wallerwarte hinauf. Auf dem Franz-Josef-Kaiser-Weg, Blau-Senkrecht-Markierung, erreichen wir über die Aussichtskanzel des Schlüsselstein den Judenfriedhof von Pretzfeld. Die Wandermarkierung verläuft durch die Pretzfelder Keller in den Ort. Sehenswert ist die spätbarocke Kirche St. Kilian und das Renaissanceschloss (ständige Ausstellung des Neoimpressionisten Curt Herrmann - nur nach Anmeldung). Für den Rückweg wählen wir die Rot-Kreuz- oder Gelb-Strich Markierung im Wiesenttal.
Länge ca. 8 km
Nach Birkenreuth
Auf der Rot-Punkt-Markierung, entlang der Wiesent bis zum Freibad. Durch Rothenbühl auf der Straße bis zum Wanderparkplatz. Von hier gelangen wir auf einem langsam ansteigenden Forstweg nach Birkenreuth. Beachtung verdient das Brunnenhäuschen bei der Dorflinde. Zurück nach Ebermannstadt bringt uns durch das Königsbrunnental und über Rothenbühl die Gelb-Senkrecht-Markierung.
Länge ca. 8 km
Nach Eschlipp
Die Grün-Punkt-Markierung zu dem Juradorf Eschlipp zweigt am Beginn der Eschlipper Talstraße bei der Einmündung der Altweiherstraße halblinks in einen Feldweg ab. Vorbei an einer Feldkapelle verläuft sie dann im Buchenwald immer im unteren Talhangbereich bis zum Fuß des Dorfes. Nach einem etwas steilen, jedoch kurzen Anstieg gelangen wir auf die Dorfstraße und gehen bis zur Wandertafel am Ortsende. Die Markierungszeichen Rot-Ring bzw. Gelb-Punkt bringen uns über die Burg Feuerstein wieder nach Ebermannstadt zurück.
Länge ca. 10 km
Burg Feuerstein und Flugplatz / Sternwarte
Der kürzeste aber auch steilste Weg zur Jugendburg Feuerstein ist mit Gelb-Punkt markiert. Wir folgen dem Wanderzeichen durch die Burg bis zu dem mit Gelb-Senkrechtstrich gekennzeichneten Alten Bamberger Weg. Er führt durch die Felder zur Fränkischen Fliegerschule. Ein mit Gelber-Raute ausgezeichneter Wanderweg führt über Niedermirsberg nach Ebermannstadt zurück.
Länge ca. 12 km
Zur Vexierkapelle
Der mit Rot-Diagonalstrich markierte Wanderweg führt auf dem Radweg neben der Bundesstraße bis nach Rüssenbach. Im Dorf überqueren wir den Bach und wenden uns nach links am Wirtshaus vorbei bis zu einer großen Linde. Dort zweigt der Wanderweg rechts ab. Er führt am Aussiedlerhof vorbei bis zum Waldrand. Etwas steiler geht es dann durch den Wald hoch. Mit herrlicher Aussicht auf das Wiesenttal und Walberla erreichen wir Reifenberg. Eine Fahrstraße führt uns zur hoch über dem Dorf auf einem Bergkegel gelegenen St. Nikolauskapelle (Vexierkapelle). Für den Rückweg bietet sich die Wegmarkierung „Grüne Spitze“ an, die uns über Poxstall und Rüssenbach nach Ebermannstadt zurückbringt.
Länge ca. 10 km
Rundwege um Kanndorf
Rundweg über Birkenreuth
Von der Wandertafel am Golfplatz über den Vogelherd, einem Aussichtspunkt, zum sagenumwobenen Druidenhain und nach Wohlmannsgesees. Vorbei an mächtigen Felsgruppierungen am Weisenstein (535 m) nach Birkenreuth mit interessantem Brunnenhäuschen. Durch eine abwechslungsreiche Feld- und Waldflur zurück nach Kanndorf.
Länge ca. 6 km; Gelb-Ring-Markierung
Rundweg über Moggast
Von der Wandertafel durch einen Hochwald zum landwirtschaftlichen Lehrpfad: Grüner Pfad bei Windischgaillenreuth. Am Waldrand entlang nach Moggast mit seiner sehenswerten Pfarrkirche St. Stephan. Auf Umwegen zurück nach Kanndorf.
Länge ca. 5 km; Gelb-Punkt-Markierung.
Wanderungen mit dem gewissen Extra
Ruine Neideck, Ruine Streitburg und Binghöhle
Zu den beiden markanten Ruinen Neideck und Streitburg führt die Markierung Blaues Dreieck mit blauer Sieben. In Streitberg lohnt sich ein Besuch der Binghöhle, Deutschlands größte Tropfstein-Galeriehöhle.
Rückfahrt mit dem Bus.
Nach Muggendorf
Die interessanteste Wanderung nach Muggendorf ist auch mit Blauem Dreieck und blauer Sieben markiert. Über die Ruine Neideck zur gegenüberliegenden Ruine Streitburg. Von Streitberg geht es auf einem Felsensteig ins Lange Tal. Auf einem selten schönen Wanderpfad gelangt man über den Sommerrangen und den Brünnhildenstein nach Muggendorf, dem ältesten Kurort der Fränkischen Schweiz.
Länge ca. 14 km, Gehzeit 4-5 Stunden. Rückfahrt mit dem Bus.
Nach Gößweinstein
Von der Wandertafel am Wasserschöpfrad zur Wallerwarte, über die Aussichtskanzel des Zuckerhuts nach Birkenreuth und zur Ruine Neideck. Landschaftlich abwechslungsreich sind die nächsten Kilometer über Trainmeusel und dem Druidenhain nach Burggaillenreuth mit seinem Zweifensterschlösschen. Wie in einer Parklandschaft kommt man sich auf dem folgenden Wegstück über Leutzdorf bis Gößweinstein vor. Auf der ganzen Wegstrecke haben wir nur auf ein Markierungszeichen zu achten: Blauer-Senkrechtstrich.
Ohne einen Besuch in der Wallfahrtsbasilika von Balthasar Neumann und einem Blick von den Felsenkanzeln Wagnerhöhe oder Hochkreuz sollte man die Rückfahrt mit dem Bus nicht antreten.
Zu allen Wanderungen empfehlen wir die Mitnahme einer Fränkischen Schweiz Wanderkarte.
Die Wandervorschläge wurden in Zusammenarbeit mit dem Fränkische Schweiz Verein, Ortsgruppe Ebermannstadt erstellt.
Panoramablicke - Aussichtspunkte
Aussichtskanzeln um Ebermannstadt
Der markante Steinturm der Wallerwarte erhebt sich gut sichtbar oberhalb von Ebermannstadt.
In der Nähe dazu befindet sich der Burgstall Schlüsselstein und der Kreuzberg. Ein urkundlicher Nachweis dieser ehemaligen Burganlage ist nicht erhalten. Eine Erbauung in der 2. Hälfte des 12. Jh. ist wahrscheinlich. Im Bereich der Vorburg befindet sich eine Informationstafel. Vom Kreuzberg bietet sich ein herrlicher Blick auf die Kirschgärten um Pretzfeld, auf Kirchehrenbach und das Walberla sowie auf die Vexierkapelle und Burg Feuerstein.
Burgstall Hummerstein oberhalb von Gasseldorf
Hier befand sich eine ottonische Befestigung, zum Schutz vor Reiterangriffen. Eine Informationstafel gibt weitere Auskünfte über die Bedeutung dieser Anlage. Der Blick geht auf Ebermannstad, ins untere Wiesenttal und zum Leinleitertal.
Burgstall Ebermannstadt
Turmhügelburg, wahrscheinlich aus dem 11. Jh. von einem mächtigen Bauherrn errichtet. Eine Hinweistafel befindet sich auf dem Gelände. Von hier auf geht der Blick auf Ebermannstadt und schweift weit in die Landschaft.
VGN-Freizeitlinien
Mit dem Bus bequem und erholsam am Wochenende zu Wanderungen ab dem Bahnhof Ebermannstadt starten:
- Linie 230: Brauereien-Wander-Express
- Linie 389: Wiesenttal-Express
- Linie 235: Wildpark-Express
Machen Sie Urlaub im Herzen der Fränkischen Schweiz!
Hier finden Sie uns:
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Touristinformation Ebermannstadt
Bahnhofstraße 5 · 91320 Ebermannstadt -
Tel. +49 9194 506-40 · Fax +49 9194 506-41
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Ostern - Mitte Oktober:
Mo., Di., Do. & Fr.: 09:00 - 12:30 Uhr & 13:30 - 17:00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Samstag: 09:00 - 12:00 Uhr
Mitte Oktober - Ostern:
Mi. & Sa.: geschlossen